Die Ausstellung lädt ein, die bekannte Unternehmerin und Diplombiologin Christina Grätz nun auch als sorbische Künstlerin kennenzulernen. Aufenthalte bei den Ureinwohnern in Australien inspirierten sie,ihre sorbische Ostereiermaltradition in großflächige Wachsbossier-Aquarell-Malereien weiterzuentwickeln.Diese neue Kunstform ist im Dialog mit australischen Dot-Painting-Werken sowie rituellen Objekten und Alltagsgegenständen im Wendischen Museum Cottbus/Chóśebuz zu erleben. Die Besucher erwartet eine inspirierende Symbiose zweier Kulturen, die durch ihre kreative Auseinandersetzung mit den Lebensräumen, Traditionen und Symboliken ihrer Heimat beeindrucken.