Industrialisierung im Brandenburgischen Textilmuseum Forst

Viele leerstehende Fabriken sowie die Bahnschienen der „Schwarzen Jule“ erzählen von dem einst so pulsierenden „Deutschen Manchester“. Es wird von Persönlichkeiten berichtet , die Forst zum industriellen Aufschwung und Ansehen verholfen haben. Welche Voraussetzungen waren für den Betrieb mechanischer Maschinen nötig? Welcher Zusammenhang besteht zwischen der industriellen Entwicklung in Forst und den Lebensumständen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber? Wie werden heute Garn und Tuch hergestellt? Vielen Fragen werden wir hier gemeinsam nachgehen und Antworten finden.

Aktion: Arbeit mit Video – Ausschnitten, alten Adressbüchern und Chroniken, Erfassen technischer Daten der Maschinen in der Tuchmacherschauwerkstatt und Stadtrundgang

Das Angebot findet indoor und outdoor statt und richtet sich an Schüler
der Klassen 8 bis 10.
Termine: nach Absprache
Voranmeldung: mindestens 1 Woche vorher
Dauer: ca. 3 Stunden
Gruppengröße: 5 bis 30 Personen
Eintritt pro Person: 3,50 €

Brandenburgisches Textilmuseum Forst